Stygimoloch
Klassifizierung
Ernährung | Pflanzenfresser |
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Lebensraum | Terrestrisch |
Ära | Oberkreide |
Familie | Pachycephalosauridae |
Gattung | Stygimoloch |
Bio-Gruppe | Kleiner Pflanzenfresser |
Größe
Größe (m) | 1 |
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Länge (m) | 4 |
Gewicht (kg) | 78 |
Werte
Lebenserwartung | 36 - 88 |
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Belastbarkeit | 39 |
Angriff | 34 |
Verteidigung | 18 |
Behandlungspfeil-Widerstand | 51 |
Betäubungsmittel-Widerstand | 51 |
Giftwiderstand | 105 |
Umweltbedürfnisse
Geborgenheits-schwellenwert | 25% | |
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Grasland (m2) | 8200 | 63% |
Wald (m2) | 4900 | 37% |
Bevorzugte Paläobotanik | Schachtelhalme | |
Palmfarne | ||
Gräser | ||
Schädliche Paläobotanik | Nadelbäume | |
Baumfarne | ||
Ginkgo |
Freischaltungsanforderungen
Wird durch Forschung in einem Wissenschaftszentrum freigeschaltet
Brutvorgang
Dauer | 01:52 - 02:04 |
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Kosten | 188,000 |
Krankheiten
Immun | Keine |
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Anfällig | Campylobacter |
Beschreibung
Der Stygimoloch war ein Pachycephalosaurus. Sein Name bedeutet „Styx-Teufel“ und leitet sich vom Fluss aus der griechischen Mythologie ab, der das Reich der Sterblichen von der Unterwelt trennt.Er hatte eine kleinere und flachere Kopfplatte als andere Vertreter der Pachycephalosaurier. Dafür wurde sein Schädel von wesentlich kunstvolleren Stacheln geziert.
Entdeckung
Bisher wurde der Stygimoloch in der Hell-Creek-, Ferris- und Lance-Formation gefunden. Bei den Funden handelte es sich ausschließlich um Jungtiere.
Paläoökologie
Die Stygimoloch-Fossilien wurden in subtropischen Regionen entlang der Küste des Western Interior Seaways gefunden. Es gab keine Kälteperioden, dafür aber regelmäßige Regenfälle, durch die die Exemplare unter mehreren Sandschichten begraben wurden, nachdem sie flussabwärts gespült worden waren.
Vorlieben bei der Kohabitation